Verbundprojekt: TransZ , veröffentlicht: 2021.
Autor*innen: Elisabeth Schaumann, Christina Simon-Philipp
Der öffentliche Raum hat als Treffpunkt für die Stadtgesellschaft und Identitätsstifter eine zentrale Bedeutung, vor allem in Stadtteilzentren, die von Transformationsprozessen betroffen sind. Oftmals funktionieren diese Räume jedoch nicht, sie sind wenig belebt oder es kommt zu Nutzungskonflikten. Wie Menschen einen Raum nutzen, hängt stark von dessen Gestaltung und den Nutzungsmöglichkeiten ab. Um bedarfsorientierte Planungsprozesse für den öffentlichen Raum zu ermöglichen, ist eine eingehende Analyse des öffentlichen Raums erforderlich.
Im Rahmen des Forschungsprojekts TransZ wurden verschiedene Methoden zur Analyse der Raumnutzung und Raumwahrnehmung im öffentlichen Raum in den Projektgebieten S-Wangen, Fellbach, HH-Osterstraße und HHRissen erprobt. Diese werden im folgenden Beitrag analysiert, diskutiert und anschließend bewertet.
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